Zwischen dem Sumpf Mangalia und Saturn liegt einen breiten und einladenden Strand. Im Westen gleich in der Nähe streckt sich eine breite Wasseroberfläche mit zahlreichen Schilfschnüren und -inseln. Es geht um den Sumpf Mangalia, der, nachdem er saniert und ausgebaggert wurde, zum See Mangalia geworden ist. Der See ist leicht erreichbar, indem er im Westen durch die Straße zwischen Mangalia und Constanta und im Osten durch den Weg zwischen Mangalia und Saturn begrenzt wird. Seine Oberfläche von 99 ha hat ihn zu einer wichtigen und aus allen Richtungen ansehbaren Sehenswürdigkeit umgewandelt. Eine Rundfahrt mit dem Boot im Sommer auf dem Sumpf ermittelt das Ansehen von Reihern, Schwänen und verschiedenen anderen Arten von Vögeln, Schildkröten (Emys orbicularis) aber auch die ordentlichen Frösche und die Wasserschlangen. Am Ufer sind immer Fischer zu sehen, woraus entsteht, dass es noch viel Fisch im See gibt. Im Winterzeit ist der Sumpf ein Unterstand für viele Vögelarten, die die Delta-Umwelt bevorzügen: Blässhühner, Pelikane, Enten, Gänse, Kormorane, Schwäne. Im Unten gibt es viele tiefe Schächte (der tiefste ist 18 m tief, während das Wasserniveau daneben nur 1-2 m tief ist) der Thermalwasser- oder schwefelhaltigen Wasserquellen. Es wurden ungefähr 25 solche Schächte eingetragen, mit einer geschätzten Abflußmenge von 250 l/s, die Blasen von Methan, Schwefelwasserstoff beinhalten und eine Temperatur von cirka 25 Grad Celsius haben.